Studie: Schüler wissen wenig über BRD, DDR und Nazi-Regime

Eine neue Studie des Schwindelfreiheit-Institutes für Demoskopie sorgte gestern für Aufregung in der Presse. Denn Deutschlands Jugend kann offenbar nur schwer zwischen Diktatur und Demokratie unterscheiden. Wir hatten in unserer breit angelegten Umfrage gefragt, wo denn der Unterschied zwischen dem Nazi-Regime, der DDR und der Bundesrepublik liegt und erhielten erschreckende Antworten.

Nicht leer gegessene Teller haben doch keinen Einfluss auf das Wetter

Nicht leer gegessene Teller haben wohl doch kein Einfluss auf das Wetter

Heidelberg. Führende Wissenschaftler der Uni Heidelberg haben herausgefunden, dass nicht aufgegessene Speisen wohl doch keinen Einfluss auf das Wetter haben. Es ist die erste derartige Studie, die diesen Zusammenhang widerlegt. „Es wurde immer gesagt, dass wenn man seinen Teller nicht komplett leer isst, dass das Wetter dann schlecht wird. Das ist aber, wie wir jetzt herausgefunden haben, völliger Schwachsinn“, sagt der Physiker Professor Dr. Reinhard Schlau. In einer aufwendigen dreijährigen Studie untersuchte das 50-köpfige Team den Zusammenhang zwischen Wetter und nicht aufgegessenen Speisen. „Laborbedingungen konnten wir nur schwer herstellen, da rund 80 Millionen andere Bundesbürger ihre Teller möglicherweise nicht aufgegessen haben, während wir unsere leer gemacht haben“, sagte Schlau.

Dennoch stellten die Wissenschaftler fest, dass es ziemlich egal war, ob sie ihre Teller aufgegessen haben oder nicht – das Wetter änderte sich nicht. Doch diese bahnbrechende Erkenntnis brachte auch Kritiker auf den Plan. „Die Menschen in Afrika essen ihre Lebensmittel immer auf und das Wetter ist dort Top. Ich kann dieser Studie kein Glauben schenken“, sagt der bekannte Wetterfrosch Heinrich Kröte, der seine Analysen weiter anhand nicht leer gegessener Teller machen will. Andere Meteorologen fühlen sich bestätigt. So halten viele den Einfluss von Petrus für wesentlich stärker. Eher umstritten ist dagegen die Meinung einiger radikaler Wissenschaftler, die meinen, dass sogenannte Strömungen für die Wetterlage verantwortlich sein können.

Die Wissenschaftler bei ihrer täglichen Arbeit

Die Experten der Uni Heidelberg sind jedoch auf eine ganz anderen Zusammenhang gestoßen. Offenbar korreliert die Anzahl nicht leer gegessener Teller mit dem Schuldenstand der europäischen Länder. „Die Idee kam mir beim Griechen, als mein Sohn nicht alles aufgegessen hatte“, sagte die Ökonomin Klara Fall. Der Zusammenhang ist erschreckend. Seitdem die Europäer ihre Teller nicht aufessen, ist der Schuldenstand der Nationen stetig angestiegen. „Die Schuldenkrise ist in Wirklichkeit eine Essens-Krise. Die Deutschen müssen wieder ihre Teller aufessen, insbesondere beim Griechen“, sagte Fall. Die Bundesregierung hat bereits reagiert. Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner wirbt für kleinere Portionen. Kanzlerin Angela Merkel appellierte mit Auge auf die Schicksalswahlen in Griechenland, dass die Menschen heute alle ihre Speisen aufessen sollten, um die Euro-Zone nicht weiter zu gefährden. Na, dann guten Hunger!

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Erschreckende Studie

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Warum sterben so viele Menschen in Deutschland? Die Uni Köln hat in einer breit angelegten Studie nun eine Antwort  gefunden. Wenn ein Mensch stirbt, ist in 78,2% der Fälle ein Arzt in der Nähe. „Das hat uns doch sehr verwundert. Hier muss es einen Zusammenhang geben“, sagte Prof. Rainer Schlau. So vermuten die Wissenschaftler, dass die Ärzte für den Tod vieler Menschen verantwortlich sind. Der Verfassungsschutz prüft bereits, ob hinter den Menschen mit dem roten Kreuz womöglich eine Terrorgruppe steckt. „Irgendeine linke Gruppe oder rechte oder oben, vielleicht auch unten“, sagte ein Sprecher.

Die Wissenschaftler zeigten sich erstaunt, dass der kausale Zusammenhang von Todesfällen und Anwesenheit von Ärzten bisher niemand aufgefallen ist. „Die Ärzte geben den Menschen ja manchmal Stromstöße. Kein Wunder, dass die Menschen sterben. Wenn ich in die Steckdose fasse, ist bei mir doch auch gleich Heiliger Bimm Bamm“, erklärte Schlau. Der Professor rät daher – auch wenn dies in wenigen Ausnahmen schwer umzusetzen ist – sich zukünftig von Ärzten fernzuhalten.

Die Uni Köln plant demnächst weitere Untersuchungen. So will man in einem Tierversuch Mäuse für mehr als eine Minute in einen Behälter packen, in den zuvor giftiges Gas gepumpt wurde. Dann lässt man einen Tierarzt zu den Mäusen. „Ich bin schon gespannt, ob wir denselben Effekt auch bei Tieren unter Laborbedingungen feststellen werden“, sagte Schlau.

Studie: Eltern meckern zu oft am Steuer

Eine Continental-Umfrage ergab, dass viel zu viele Eltern im Auto vor ihren Kindern beispielsweise über andere Verkehrsteilnehmer schimpfen. „Die Eltern nehmen ihre Vorbildfunktion offenbar nur unzureichend wahr“, hieß es in der Pressemitteilung. Ein Sprecher machte deutlich, dass die Studie schon viel eher hätte veröffentlicht werden können, wenn die „blöden“ Hilfskräfte für die Umfragen nicht immer „wie Fahrschüler der ersten Stunde“ durch die Gegend gefahren wären und nicht „monatelang“ gebraucht hätten, um einen Parkplatz zu finden. Auch er sei zur Vorstellung der Studie fünf Minuten zu spät gekommen, weil vor ihm einer „wie besoffen“ gefahren sei. Zudem hätten die „Blödmänner in den Schneckenkarren“ wieder einen Stau verursacht.