Spiegel-Enthüllungen sind falsch
5. Juni 2012 Hinterlasse einen Kommentar
Berlin. Bei den Enthüllungen des Nachrichtenmagazins SPIEGEL handelt es sich offenbar um eine dreiste Falschmeldung. Der SPIEGEL berichtet in seiner neuesten Ausgabe, dass Deutschland mehrfach U-Boote nach Israel geliefert hat, aus denen auch atomare Raketen abgeschossen werden können. Dies habe die Bundesregierung billigend in Kauf genommen. Nach aufwendigen zweistündigen Recherchen hat das einzig seriöse Nachrichtenmagazin Schwindelfreiheit die Geschichte nun als Ente entlarvt.
Die mutigen Mitarbeiter der Schwindelfreiheit-Redaktion sprachen unter anderem mit Regierungsmitgliedern und mit dem israelischen Geheimdienst Mossad. Des Weiteren bekam die Redaktion geheime Unterlagen zugespielt. Daraus geht deutlich hervor, dass die U-Boot-Lieferung ausschließlich zu Bildungszwecken erfolgte. So will eine Schule in Jerusalem mit dem Schwerpunkt Meeresbiologie mit den deutschen U-Boote bessere, wissenschaftlich brauchbare Ergebnisse erzielen. Dies versicherte die Bundesregierung glaubhaft, die hinzufügte, dass Israel offiziell sowieso gar keine Atomwaffe besitzt. Ein weiteres U-Boot dient dem Tourismus.
Schwindelfreiheit liegen dagegen noch viel brisantere Informationen vor. Eine deutsche Firma soll Pfeifen an den Iran geliefert haben. Bei den Pfeifen handelt es sich aber nicht um die Mitglieder der Bundesregierung, sondern um ganz normale Tabakpfeifen, die jedoch im Ernstfalle mit einem Günter Grass bestückt werden könnten und damit alles vernichtende Worthülse auf den Planeten loslassen könnten. Die Bundesregierung dementiert die abscheuliche Lieferung von Dicht-Gerät.